Juhuuu nach (gefühlten) 100 Versuchen habe ich es geschafft ein paar Bilder hochzuladen!
Tasmanien war wunderschön. Janick und ich haben die Zeit dort seeehr genossen. Dort war einfach Natur pur, an jeder Ecke hat man ein Tier getroffen. Ganz ganz viele kleine Kängarus, die gibt es hier sogar in der Größe von Kaninchen (heißen dann aber Potoroo oder sowas).
Am besten fand ich aber dieses Tier:
Die Wombats!!
Unglaublich süß, wie übergroße, dicke Hamster sehen sie aus.
Wir haben sie einfach so auf einer Wiese im Cradle Mountain National Park gesehen und konnten ganz nah dran! Sie haben sich beim Fressen nicht wirklich stören lassen.. ;)
Auch sehr süße waren die Echidnas:
Echidnas sind sehr sehr schüchtern und man muss sich vorsichtig anschleichen um sie gut zu sehen. Wenn sie dich bemerken, rollen sie sich blitzschnell zu einer kleinen Kugel zusammen und bleiben dann so in der Hoffnung, dass du bald wieder gehst. Wenn man ein paar Minuten wartet laufen sie aber einfach weiter.
Besonders typisch für Tasmanien ist natürlich dieser süße Kerl:
Der Tasmanische Teufel.
Um den zu sehen, mussten wir leider in einen Park gehen. Eine Krebskrankheit hat in den letzten 10 Jahren fast 90 Prozent der Tiere getötet, nun sind sie vom Austerben bedroht. In Tasmanien gibt es viele Rettungsstationen und Aufzuchtsstationen um den Tassie Devils zu helfen. Wir waren sehr geschockt, vor allem darüber, dass keine medizinische Behandlung möglich ist, um die Tiere vor dem Sterben zu retten. In den Parks züchten sie die Devils nach und lassen sie nach ein paar Jahren frei.
Umso häufiger sieht man diese Tiere:
Die Wallabies.
Sie sind wie Kängarus nur kleiner und meistens ganz schön dick. Während unser Bushwalks haben wir so viele gesehen, dass wir schon gar nicht mehr gezählt haben. Sie sind sehr zutraulich und essen gerne dein Obst.. Hihi!
Das ist ein Quoll, eine andere vom Aussterben bedrohte Tierart Tasmaniens. Allerdings haben wir davon relativ viele am Lake St.Clair gesehen.. Sie sind ganz schnell dort über den Campingplatz geflitzt. Das Foto hier ist allerdings in dem Tierpark entstanden.
Zu guter letzt unser liebster Freund:
Das Opossum.
Eigentlich ist es nachtaktiv, aber irgendwie sind die auch tagsüber immer unterwegs.
Sie sind ganz süß und überraschend groß (größer als eine Katze)
AN einem Abend haben wir uns im Freycinet National Park etwas zu essen gemacht und als es dunkel wurde sind ganz schön viele Opossums aufgetaucht. Erst waren wir ganz begeistert wie süß die dicken kerlchen doch sind und dass sie nicht so scheu sind, dann haben wir aber bemerkt, dass die guten Opossums scharf auf unser Essen waren. Das war dann gar nicht so einfach zu essen und gleichzeitig 8 Opossums im Blick zu behaklten, die sich von allen Seiten an dich anpirschen und sich von deinem Geschimpfe und Klatschen oder gestampfe absolut nicht beeindrucken lassen. Und als dann beim Cradle Mountain ein Opossum in unser Zelt eingebrochen ist um nach Essen zu suchen hatten wir die Schnauze voll. Das Zelt war dann kaputt und unsere Essenvorräte hat das Oossum eingesackt...naja wir haben das Zelt reparieren könne und uns überteuertes Essen im National park gekauft.. naja jetzt sind wir schlauer ;) und das Opossum um einiges dicker... Hihi!
Bald zeige ich euch ein paar Bilder von dem was wir die zwei Wochen so gemahct haben!
ganz liebe Grüße
Lisa
1 Kommentar:
Hi und Hellau,
vor xxx Jahren waren wir zu dritt an einem Rosenmontag (heute) in Stuttgart in der Wilhelma, es war sehr kalt aber schön. Vom Karlstuher Zoo über die Wilhelma, Aquarium und Schmetterlingshaus Vannes, Aquarium London nun zu den wilden Tieren Australien und alles immer im Bild , die großen wie die kleinen Tierchen. Vielen Dank für das Miterleben bzw. Sehen.-1°C noch freie Straßen, dafür Auto von hinten kaputt (Schuld beim Auffahrer)viele gute Bilder auf der Gold Coast (12 Apostel Bilder bitte ....)
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